Auch den Allerheiligen-Feiertag nutzen RespekTiere-AktivistInnen, um dem Stadttauben-Projekt in Salzburg hilfreich zur Seite zu stehen. ![]() überall werden die Taubenabwehrsysteme im neuen Bahnhof montiert ein Bild mit Symbolcharakter wie sinnvoll die grausam anmutenden Abwehrzacken wirklcih sind, zeigt dieses Bild: Tauben nutzen sie als Nestsicherung… überall Tierkinder Unfassbar, mit welcher Kaltherzigkeit manche Menschen dem Tierleid gegenübertreten – so zum Beispiel rief uns ein ÖBB-Mitarbeiter voller Enthusiasmus zu: ‚Endlich seid Ihr da um die Tauben zu vernichten!‘ Als wir ihm erklärten unser Handeln solle das Gegenteil bewirken, konnte er den Aufwand gar nicht verstehen; seiner Meinung nach sollten die Tauben allesamt getötet werden – warum? Na ja, schon drei Mal sei er von deren Kot getroffen worden… Stellen Sie sich vor, eines Tages sitzt der gute Mann vor seinem letzten Richter, und der oder die fragt ihn warum er denn den Genozid an den Tauben unterstützt hat; und er antwortet: weil ich dreimal von diesen Ratten der Lüfte beschmutzt worden bin… wird eine Macht über uns dies tatsächlich als Rechtfertigung für einen Ausrottungsfeldzug gelten lassen (wenn ja, dann möchte zumindest ich mit einer solchen Gottheit lieber nicht in Berührung kommen)? Natürlich tut uns unser Vorgehen für die Elterntiere leid, für welche wir an diesem Tag nichts anderes als Nesträuber gewesen sein mussten (auch die Eier mussten entfernt werden) – aber deren Nachwuchs wäre nächste Woche unweigerlich den fortschreitenden Bauarbeiten zum Opfer gefallen, und die unumstößliche Tatsache ließ uns abends dann trotzdem nicht nur ruhig, sondern sogar mit einem Lächeln einschlafen!
![]() Leider müssen wir heute erneut zu einem Protest aufrufen! ![]() Die Frage, die sich stellt: ist denn das zu fassen, heute, wo Tierleid so allgegenwärtig, aber auch greif- und damit verhinderbar ist, wo es keine Ausrede gibt, alles recherchiert, belegt, wo ‚ich hab das nicht gewusst’ eine an Lächerlichkeit und Feigheit nicht zu überbietende Formulierung, nichts als einem unlauteren Versuch der Gewissensberuhigung gleichkommt, heute wo jegliche Information eine leichte zu erhalten ist, setzen herzlose Geschäftstreibende noch immer auf bluttriefende Kleidungsstücke! Glauben Sie nicht der Kürschnermär, welche man Ihnen beim allfälligen Antwortsuchen sehr wahrscheinlich auftischen wird, von ‚artgerechter Tierhaltung’ – die gibt es nämlich in diesem Gewerbe nicht, wird und kann es nie geben! Sehen sie sich eine Pelzfarm an, wir haben hunderte Fotos, natürlich aus dem Jahre 2011, und wir können daher mit Bestimmtheit aus trauriger Erfahrung sagen: eine ist wie die andere, und Sie werden erkennen, diese Einrichtungen sind eine der größten Schanden der Menschheit; ein Stolperstein der Zivilisation, ein Fallstrick Luzifers, ein Armutszeugnis der Humanität. Tierleid in komprimiertester Form, von der Geburt bis zum Tod – und der folgt unweigerlich, auf brutalste Art und Weise! Hallhuber-Filialen gibt es von München bis Kiel, von den Niederlanden bis Wien (in Österreich haben wir 3 Geschäfte, eines in Salzburg, eines in Wien und eines im burgenländischen Parndorf). Allein in Deutschland verfügt die Kette über nahezu 100 Filialen, eine davon befindet sich dann auch sicher in Ihrer Nähe! Sagen Sie den Verantwortlichen Ihre Meinung, bitten wir diese höflich um eine Beendigung des Verkaufes von Pelz. Ganz bestimmt wird die Geschäftsführung ein Einsehen mit unserem Gesuch haben, wenn wir dieses freundlich, aber mit Bestimmtheit vortragen! Bitte wenden Sie sich an www.hallhuber.de/Kontakt/ oder an die HALLHUBER Online-Shop Hotline (Montag bis Freitag, 9 bis 18 Uhr) 0800 8506000 Aus dem Ausland (außerhalb Deutschlands): +49 (0) 711 / 120 12 210 Oder an service@hallhuber.de! |